... Diese Seite von Blutdrachenland Wenn du unter 18 Jahre bist, verlasse diese Seite hier Wenn du volljährig bist, klicke hier Schwarze und weisse Erotik Das Tier
� Sanguis Draconis 12.03.2004 Komm her und lass das ungebor`ne Tier dir zeugen. Hier die 2. Fassung Das Tier Komm her und lass das ungebor`ne Tier dir zeugen.
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Dein wahrer Weg
Gespannte Saiten der Lust
Kleine Nixe
Rom
Schlachten und andere K�mpfe
Schwarze Witwe
Voodoo - Puppe
Weite Fesseln
Wunsch und Erf�llung
Was wirst du bleich? Es hilft nun niemand dir.
Mit diesem Tier werd ich die Weltenherrschaft beugen,
lass K�nigreiche sterben, jetzt komm doch her zu mir.
Dein Scho� wird schwarzes Leben mir entlassen,
wo willst du hin? Der Fluchtweg ist verstellt.
Du kannst mich gern von ganzem Herzen daf�r hassen,
sei die Maria wiederum in der verdammten Welt.
Der dunklen Seite warst du immer zugeneigt,
nun bin ich hier, was also klagst du jetzt?
Hast deinen K�rper oft in einsam� Stunden mir gezeigt,
ich nehm� dich gern, denn du bist unverletzt.
In tiefster H�lle, in unsagbar finstrem Schlund
hab ich das schwarze Lager dir bereitet.
Chor�le der D�monen tun die Hochzeit kund
du wirst von meinem Willen hingeleitet.
Empfang den Kuss des einzig wahren Gatten,
ich sp�re, wie dein Herz zu Eis erstarrt.
Dein K�rper lebt nun unter Schatten,
Die Lust mit unvorstellbar� Angst gepaart.
Die Seele nehm� ich mit in die Verliese,
die keines Menschen Auge je erblickt.
Ab heute wirst du wandeln auf der schwarzen Wiese,
nun freu dich doch, du wirst vom Satan selbst .......
Was wirst du bleich? Es hilft nun niemand dir.
Mit diesem Tier werd ich die Welt der Menschen beugen,
lass K�nigreiche sterben, komm zu mir.
Dein lockend Scho� wird schwarzes Leben mir entlassen,
wo willst du hin? Der Fluchtweg ist verstellt.
Du kannst mich gern von ganzem Herzen daf�r hassen,
Maria wirst du neu f�r diese Welt.
Der dunklen Seite warst du seit jeher zugeneigt,
nun bin ich hier, was also klagst du jetzt?
Hast deinen K�rper in einsam� Stunden mir gezeigt,
ich nehm� dich gern, denn du bist unverletzt.
In tiefster H�lle, hinter unsagbar finstrem Schlund
hab ich das schwarze Lager dir bereitet.
Chor�le der D�monen tun nun die Hochzeit kund
du wirst von meinem Willen hingeleitet.
Empfang den Kuss des f�r dich einzig wahren Gatten,
ich sp�re, wie dein Herz zu Eis erstarrt.
Dein K�rper lebt nun unter unverg�nglich Schatten,
Die Lust mit unvorstellbar� Angst gepaart.
Die Seele nehm� ich mit in schrecklichste Verliese,
die keines Menschen Rechnung je gez�hlt.
Ab heute wirst du wandeln auf der schwarzen Wiese,
nun freu dich doch! du wirst vom Satan selbst erw�hlt.
(F�r U. als Geschenk)
Das Tier (unter dem Bild dazu eine zweite überarbeitete Fassung)
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Wunsch und Erf�llung
� Sanguis Draconis 17.03.2004
Ich sp�re wie dein Verlangen steigt,
du wei�t, mein Wille geschehe.
Zieh dich langsam aus f�r mich,`
Umdreh�n, damit ich dich sehe!
Sanfte Ber�hrung deiner samtenen Haut,
ganz langsam verst�rk� ich den Druck.
Sieh� mir in die Augen, mein Schatz!
Durch deinen K�rper geht ein Ruck.
Taste mich vor in dunkelste Zonen,
nicht nur am Leib, sondern auch im Geist.
Verbind dir die Augen mit samtweichem Band,
ich wei�, wie deine Sehnsucht hei�t.
Offen f�r mich liegst du nun vor mir,
willig, doch ich lass dich leiden.
Du windest dich fordernd, schlangengleich,
an deinem Anblick kann ich mich weiden.
Mache dich hei�, doch lasse mir Zeit,
Eisw�rfel bremst deine Schauer.
Feurige K�sse auf nasser Haut,
deine Lust durchbricht fast die Mauer.
Flehst du mich an, wird es nichts n�tzen,
Blut nun zum Kochen gebracht.
Begierde am siedenden H�hepunkt,
du ergibst dich erneut meiner Macht.
Erst kommt der Schmerz, dann die Erl�sung,
du wei�t, es wird immer so sein.
Lust und Qual sind so eng beieinander,
du hast lang schon erkannt, du bist mein.
Ich l�se die Fesseln, werd� nun eins mit dir G�ttin,
dir Gespielin, dir Sklavin, alles f�r mich.
Mein Sinnen ist deine Lusterl�sung,
ich geb�sie dir gern, ich verehre dich.
(f�r U. als Geschenk)
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� Sanguis Draconis 17.03.2004
Weite Fesseln
In dich selbst versunken lauscht du meinen Schritten,
ahnende Erregung durchflie�t deinen Scho�.
Nicht mehr lang und du wirst mich endlich bitten
um Erl�sung, dein woll�stig Sehnen ist gro�.
Gebundene H�nde, gebundene Beine,
so sitzt du in banger Erwartung vor mir,
die Augen bedeckt, bist du nun ganz die Meine,
Verlangen w�chst wie hei�e Lava in dir.
Ich n�here mich leise, ber�hre die Haut,
die mir�s z�rtlich mit wohligen Schauern dankt.
Ich streichle zum Zentrum und nun st�hnst du laut,
fordernd Ton sich um meine Gier nach dir rankt.
Du versuchst dich zu winden, stark ist die Fessel,
in weiter Ferne noch deine Erl�sung steht.
Pr�fende H�nde entfachen den Kessel,
um den immer weiter dein Sinnen sich dreht.
Dein Zunge ist �hnlich wie die der Schlangen,
l�sst die H�rte an mir schon fast explodier�n.
Dein weicher Mund will nun endlich alles empfangen,
doch ich will dich noch nicht zur Erl�sung f�hr�n.
Aus Feder wird Peitsche, ich kenn� deine Gier,
ich wei� doch genau, was du f�hlst, was du denkst,
die dunkle Seite verschwimmt mitten im Hier,
dann nehm ich, was du jetzt in Wollust mir schenkst.
zur�ck zum Gedichte-Index Dein wahrer Weg � Sanguis Draconis 31.03.2004 zur�ck zum Gedichte-Index Rom � Sanguis Draconis 02.04.2004
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Geliebte Sklavin wirst du sein, dein K�rper wird vor schwarzer Lust erbeben,
der Geilheit Schranken rei� ich ein wie einen alten Steg,
du wirst die pure, nackte, ungeschminkte Wahrheit leben,
kommst erst du mit auf meinen abgrundtiefen dunklen Weg.
Die Wahrheit, welche deines Wesens wahren Kern verborgen h�lt,
sie macht sich endlich frei, will nunmehr ganz entfesselt sein,
du wirst am Kreuze der Begierde h�ngend ausgestellt,
das blutig Mal auf deiner nackten Brust ist jetzt schon mein.
So brich den heilig Kreis und lass dich sinken, treiben, halten,
bekommst Erl�sung f�r die Unterw�rfigkeit daf�r,
ich werde deinen willig K�rper und die Seele spalten,
du wirst dich winden unter Qualen meiner geilen Gier.
Die Gier und mehr wird gl�hend hei�e L�cher in dich brennen,
der H�llenschl�nde tiefste S�nden werden alle dein,
dein Scho� wird flehend nur mehr noch die wilde Geilheit kennen,
und alle Scheiterhaufen werden angez�ndet sein.
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Gottkaiser bin ich nun aus meiner H�nde Gnaden,
der Erdkreis, selbst die eigne Mutter sind nun mein,
der Tod des Vaters war dem hehren Ziele dienlich,
Wen dauerts? Nun hab� ich die ganze Macht allein.
Die Schlange einer Mutter riss ich von meiner Brust herab,
die Gattin und der Bruder sind zwar ungeliebt noch da,
doch werden sie sich auch im hinterh�ltig s��en Gift verfangen,
ist�s erst vollbracht, dann wird die tiefste, reinste Sehnsucht wahr.
Nun nehm� ich endlich mir die aller�rgste Buhle,
die hier zu meinen F��en weit ausgebreitet liegt,
ich werd sie schamlos kleiden, werd sie l�stern n�hren,
vom roten t�dlich Stoff, der alles nimmt und alles gibt.
Sie wird an vielen ihrer Enden hilflos brennen,
und ihre z�ngelnd Fackeln werden fl�chtend Menschen sein,
die schrecklich� Schreie, die dann himmelw�rts getragen,
sie dringen lusterf�llend in mein Herz hinein.
Das Blut an meinen g�ttlich H�nden ist wie Honig,
gar s�� und schwer, doch frei von aller ird�schen Last,
werd�s �ber die Geliebte meiner Tr�ume sch�tten,
wie Regen der Erl�sung auf einen zunderd�rren Ast.
Ich werd sie formen ganz nach meinem eignen Willen,
ein gottgeschaffnes Kunstwerk wird entstehen f�r alle Zeit,
nur sie kann in der Tiefe mein Verlangen stillen,
denn dies wird lodernd brennen bis in die Ewigkeit.
Lucius Domitius Ahenobarbus
* * * * * * Nero C�sar * * * * * *
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Schwarze Witwe
� Sanguis Draconis 21.04.2004
Oh schwarzer Geist, der ohne die geringste Gnade
mein Dasein ausl�scht gleich nach frisch empfundner Gier.
Der pochend Fleisch vernichtend schl�gt auf schwankend� Pfade,
geliebte grausam� Spinne, ich geh�r� allein nur dir.
Oh schwarzer Geist im feingespinstig Netz auf Lauer,
unheilige Gedanken treiben dich zu mir,
dein Dolch zerfetzt mir meine Lebensdauer,
verblutend nehm ich einen allerletzten Kuss von dir.
Oh schwarze G�ttin w�hle mich als geile Speise,
verdau mein kl�glich Denken und mein nichtig Sein.
So lass mich folgen jener Schmetterlinge Reise,
wirst als D�monin nur im allereinzigen erregend� Spiele mein.
inspired by Soulwish
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� Sanguis Draconis 26.04.04
Kleine Nixe
Meerjungfrau, so sei die Meine,
Neptuns Sohn hat dich erw�hlt.
Meine Augen sehen mit Freuden,
du bist sch�n, wie mir erz�hlt.
Aus stillen Wassern kamst du her,
die tiefer sind als deine Augen.
Du weckst die pure Lust in mir,
jetzt lass mich dir den Atem rauben.
Aus wirbelnd Wellen wild die Gischt,
die stark erhitzen Leiber k�hlt.
Wenn Haut auf Haut und Schuppenkleid,
die Perlen der Extase f�hlt.
Der Liebestanz zieht uns in Tiefen,
wo Nixen feinstes Gold verweben,
der Sinnenrausch entl�dt die Strudel,
die zu den Wellen aufw�rts streben.
Wir n�hern uns dem H�hepunkt,
ein Kn�uel aus Leibern, Lust und Gier.
Der Meeresboden bebt im Takt,
ekstatische Erf�llung hier.
Explosion in Schaum geboren,
flie�t als Tsunami weiter fort.
Ertr�nkt, was alles ihr im Weg,
dir Nixe geb� ich jetzt mein Wort.
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� Sanguis Draconis 03.07.04
Senke die Augen! Jetzt und sogleich!
Nimm Haltung an, so wie es sich ziemt.
Gehorsam ist Anfang und Ende des Weges,
den dir dein Herr allein nimmt und gibt.
Dr�ck die Arme nach hinten, du wei�t es doch,
lass mich sehen, genau das, was mich freut.
R�ck deinen K�rper ins rechte, ins schwarze Licht,
du hast es sicherlich noch niemals bereut.
Nur die Sehnsucht und Gier, die darfst du senken,
�ber deinen mir frei und willig gehorchenden Geist.
Dein K�rper hat zu sein wie gespannte Saiten,
damit der Bogen der Lust dich willkommen hei�t.
Lass fallen die �ngste, ergib dich der Peitsche,
genie�e in vollen Z�gen die Gaben von mir.
Ich wei� genau, wo deine Grenzen verschwimmen,
dar�ber hinaus zu gehen ist unser plaisir.
Du bist die Meine, Gespielin und Sklavin,
die Lust wird sich steigern, St�ck f�r St�ck
und wenn warme Wellen der letzten Erl�sung
dich fluten, empfindest du fast g�ttliches Gl�ck.
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so, liebe leut�, hier habt ihr die erste fassung meines allerersten sonetts, das ich je geschrieben habe. drunter steht der noch mal �berarbeitete text. ich danke ganz herzlich sneaky f�r die fundierte einweisung in das thema "sonett" und die super gedanken, durch die meine �berarbeitung des textes erst m�glich wurde.
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Gespannte Saiten der Lust